Die ersten 10 Spielminuten verliefen im Angriff und in der Deckung ausgeglichen. Beide Mannschaften waren nicht mehr als ein Tor getrennt.

Anstatt so konzentriert weiter zu spielen verfiel das Team aus dem Erzgebirge wieder in Hektik. Zu überhastete und unplatzierte Torwürfe, reichliche Fehlabspiele und weitere technische Fehler waren passende Geschenke für die Damen des HC Glauchau/Meerane. Diese nutzen die Fehler des HCAB-Teams um ein Kontertor nach dem Anderen zu verwandeln. So entglitten die Gastgeber den Frauen des HCAB und bauten ihren Vorsprung auf 7:3, 9:4 und 13:6 aus. Bei den Frauen aus dem Erzgebirge war eine deutliche Anspannung zu spüren was immer wieder zu Fehlern und Unkonzentriertheit führte. Mit einem 20:6 gingen die Damen in die Pause. In der Kabine versuchte das Trainerduo ihre Mannschaft aufzubauen und den Druck zu nehmen. Es schien dass die Ansprache der Übungsleiterinnen half und die Annaberger nun wesentlich konzentrierter und kompakter auf dem Spielfeld stand. Die Abwehr des HCAB und Alena Parthova im Tor agierten besser, so konnten die anfangs torstarken Gegner in 20 Minuten nur vier Tore erzielen. Im Angriff konnte jedoch der Vorsprung des Gegners nur gering verkürzt werden. Erst in den letzten 10 Spielminuten fanden mehrere Würfe ins Tornetz des Gegners. So traten die Annabergerinnen mit einem 31:16 die Rückreise an. Nun heißt es in der Winterpause jegliche Blessuren auszukurieren sowie effektiv für die Vorbereitung der Rückrunde zu nutzen. Leider muss das Team bis zum Saisonende auf Aufbauspielerin Antonia Escher verzichten. Sie erlitt beim Spiel gegen Penig einen Kreuzbandriss.

HCAB: A. Parthova, Dürig (1), Lenz, Strasdat, Reuter (3), Burkhardt (1), Görg, Schwarz, Bartl (5), L . Parthova (6)

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