Mit einer sehr engagierten Leistung besiegten unsere Bezirksliga-Handballer den SV Muldental Wilkau-Haßlau mit 33:19 und feierten anschließend den achten Sieg in Folge.

Lediglich die ersten fünf Minuten kann man kritisch betrachten, die Annaberger Defensive war etwas zu unentschlossen und der Gast ging mit 3:0 in Führung. Ab der 5. Minute kam dann der Hallo-Wach-Ruf, alle Mannschaftsteile steigerten sich und wiesen den Kontrahenten von da ab in die Schranken. Nach sieben Treffern hintereinander leuchtete nach einer Viertelstunde ein 7:3 von der Anzeigetafel und die Hausherren waren kaum noch zu bremsen. Klar überlegen wurde auch die zweite Hälfte des ersten Durchganges gestaltet. Gute Abwehrarbeit wechselte sich mit Tempogegenstößen und sehenswerten Kombinationen ab und so kam der 17:9 Pausenstand nicht von ungefähr. Gewiss war das bereits eine Art Vorentscheidung, die man in der Halbzeitbesprechung etwas wegreden musste, nur so konnte das Team die nötige Körperspannung halten. Die Ansprache war soweit angekommen, sofort mit Wiederanpfiff nahmen unsere Jungs wieder Fahrt auf und suchten eine frühzeitige Entscheidung. In der 42. Minute war der Kuchen beim Spielstand von 25:12 gegessen, trotzdem kombinierten unsere Männer zielstrebig weiter. Alle Positionen wurden einbezogen, so dass sich die Tore auch sehr gleichmäßig verteilten. Das Ergebnis konnte noch ausgebaut werden und der 33:19 Endstand war auch in dieser Höhe verdient. Erfolgreichster Werfer und sehr sicher vom 7-Meter-Punkt war Michael Wagner mit 12 Treffern. (mwnr)

HCAB: Dietrich, Steiner – Hartmann (3), Meyer (4), Wagner (12/7), Rösch (3), Kanzler (2), Richter (4), Härtlein (4), Breitfeld (1), Martin Schindler



Vorbericht:


23.01.10 - Bezirksliga Männer: HCAB - SV Muldental Wilkau-Haßlau

Wie in der Hinrunde zweimal auswärts hintereinander, können unsere Bezirksliga-Handballer zum Rückrundenstart das zweite Mal hintereinander in der heimischen Silberlandhalle antreten.Es gastiert am Samstag der Tabellenelfte SV Muldental Wilkau-Haßlau in Annaberg, derzeit mit 6:20 Punkten nicht gerade rosig gebettet und in der erweiterten Abstiegszone befindlich. Für unsere Mannschaft eine lösbare Aufgabe, zumindest besagt das die Statistik. Eine Wilkau-Haßlauer Mannschaft konnte noch nie einen Zähler aus dem Erzgebirge entführen und das soll nach Möglichkeit auch so bleiben. Ein Erfolg am Wochenende ist von enormer Wichtigkeit, um die Distanz von zwei Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Einheit Plauen zu halten. Es ist nicht davon auszugehen, dass die Plauener im Heimspiel gegen den Viertletzten Rodewisch Federn lassen und ein jetzt schon größerer Vorsprung der Vogtländer käme einer Vorentscheidung um den Staffelsieg gleich. Allerdings müssen wir in den nächsten Begegnungen weniger an Plauen, als an uns selbst denken, es gilt die Marschroute „Von Spiel zu Spiel“. Bis auf Rechtsaußen Sven Blechschmidt kann das Team aus dem Vollen schöpfen und sollte in der Lage sein, das Vorgenommene in die Tat umzusetzen. (mwnr)


Anwurf: Samstag, 17.00 Uhr SLH

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