"Wir wissen nicht, warum die Mannschaft bei einem Rückstand von zwei Toren auf einem Mal die Köpfe hängen ließ", so das Übungsleiterduo Yvonne Ebert und Katrin Illig nach der Partie.

Erst in der Schlussphase, beim Stand von 14:16, kippte das Spiel. Die Frauen des HCAB zeigten nicht den nötigen Kampfeswillen, um der USG Chemnitz bis zum Schluss Paroli zu bieten. "Einige sind mit ihren Gedanken nicht hundertprozentig beim Sache, was uns jedes Mal die Punkte kostet" meinte Yvonne Ebert. Der Start in die Begegnung gelang den Gastgeberinnen gut. In den ersten 15 Minuten wurde konzentriert agiert und das Angriffsspiel gut umgesetzt. Die Abwehr stand und zeigte erneut eine solide Mannschaftsleistung. Die Anspiele zum Kreis wurden unterbunden und die Lücken zugeschoben. Mit einem Unentschieden von 10:10 ging es in die Kabine. Bis zur 45. Minute war alles offen. Sogar in doppelter Unterzahl gelang es, keinen Gegentreffer zu kassieren, dafür ein Tor zu erzielen. Leider reichte dies nicht für ein motiviertes Weiterspielen, denn ab der 46. Minute übernahmen die Frauen der USG Chemnitz das Heft des Handelns. Durch schnelle Kontertore wuchs der Rückstand bis zum Schlusspfiff auf einen fünf Tore an. Ohne die gut aufgelegte Nadine Werner zwischen den Pfosten des HCAB wäre die Niederlage deutlich höher ausgefallen.

HCAB: N. Werner - F. Dürig (2/2), A. Parthova, M. Scharschmidt, M. Reuter (5/1), S. Morgenstern (1), J. Steli, J. Schwarz, T. Koch (6), S. Neubert (3)

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