Eine gelungene Reaktion auf die vermeidbare Niederlage in der Vorwoche gegen die Rodewischer Handballwölfe zeigte die Männermannschaft des HCAB.

Gegen einen unbekannten Gegner wollte man vom Anfang an mit schnellem Angriffs- und aggressivem Abwehrverhalten für klare Verhältnisse sorgen. Dabei konnte der Trainer auch auf die in der Vorwoche schmerzlich vermissten Felix Steiner und Philipp Ruppert zurückgreifen. Nach kurzem Abtasten in den Anfangsminuten nahm der „HCAB-Express“ Fahrt auf und nach einer Viertelstunde leuchtete ein 10:2 von der Anzeigentafel. Grund genug für den Gästetrainer eine Auszeit zu nehmen und sein sichtlich überfordertes Team neu einzustellen. Über die Station 15:3 (22. Min) gelang es einen komfortablen 19: 8 Halbzeitstand zu erzielen. In der Halbzeitpause mahnte der Trainer Uwe Eger seine Spieler, das Tempo und den Druck weiterhin hoch zu halten und das Ergebnis nicht nur zu verwalten. Trotz vieler Umstellungen in der HCAB- Sieben gelang dies mit zum Teil sehenswerten Angriffen sehr gut. Dabei konnten sich alle eingesetzten Spieler in die Torschützenliste eintragen. Auch auf die Abwehr war weiterhin Verlass und beide Torhüter konnten sich mit einer Vielzahl von gehaltenen Bällen auszeichnen. Beim Stand von 37:19 wurde das faire Spiel vom souverän leitenden Schiedsrichtergespann Schüller/Schüller abgepfiffen. Wenn es an der insgesamt sehr guten Vorstellung der HCAB- Männer etwas zu bemängeln gibt, so ist dies die Chancenverwertung gewesen. Bei noch konsequenterer Ausnutzung der sich bietenden Einschussmöglichkeiten hätte das Ergebnis noch deutlicher ausfallen müssen. Doch dies wäre gegen einen stets fair agierenden Gegner wohl des Guten zu viel.

HCAB: Steiner, Weber – Teubner (2), Schmidt (1), Ruppert (6), Mauersberger (4), Schierig (10), Repmann (3), Schindler (2), Herklotz (5), Hartig (4)

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