Bereits in Runde zwei des Handball-Bezirkspokals mussten die HCAB-Männer die Segel streichen, bei der HSG Freiberg III, Vertreter der 1. Bezirksklasse, verlor man verdient mit 31:24.

Leider mussten die Annaberger neuerlich nur mit einem Rumpfteam antreten, Blechschmidt, Hartmann, Wagner und Richter fehlten, was die katastrophale Chancenverwertung und die vielen technischen Fehler aber in keinster Weise entschuldigt. Dabei stand die Defensive anfangs recht erfreulich, ganze zwei Treffer ließ der HCAB bis zur 13. Minute zu. Allerdings kam die eigene Maschinerie im Angriff aufgrund benannter Fehler auch nicht in die Gänge, magere vier Tore in der ersten Viertelstunde waren die Ausbeute. Freiberg bekam die Begegnung nach und nach in den Griff und lag zur Pause mit 12:9 gegen verdutzte Annaberger in Führung. Auch eine deftige Kabinenansprache von Trainer Jörg Glowalla vermochte seine Männer nicht aus ihrer Lethargie zu wecken und das Unheil nahm seinen Lauf. Über 16:10 und 20:12 in der 40. Minute setzten sich die Gastgeber vorentscheidend ab und die Erzgebirger waren an diesem Tage nicht in der Lage das Blatt noch zu wenden. Auch ein Torsten Meyer mit 11 Treffern war zu wenig, es fehlte einfach die Unterstützung. (mwnr)

HCAB: Dietrich, Steiner – Meyer (11), Rösch (6/3), Kanzler, Breitfeld (3/2), C. Fritzsch (1), Weber, M. Fritzsch (1), Sonnemann (1), Otto (1)

 

Vorbericht:



09.10.11 - Bezirkspokal Männer 2. Runde: HSG Freiberg III – HCAB

Nach der unnötigen Punktspielniederlage beim TSV Oelsnitz haben unsere Bezirksliga-Handballer am Sonntag die Chance Flagge zu zeigen.
Mit einer Notbesetzung, Meyer, Hartmann und Blechschmidt waren die einzig gestandenen Leute, war im Vogtland nichts zu holen. In der 2. Runde des Bezirkspokals muss der HCAB bei der 3. Mannschaft der HSG Freiberg antreten, Wiedergutmachung hat oberste Priorität. Leider können Hartmann, Blechschmidt, Richter und Wagner wieder nicht mitwirken, die junge Generation muss Verantwortung übernehmen und nachweisen, zu recht für die 1. Mannschaft nominiert zu sein. Die Freiberger Reserve der Reserve besteht weitesgehend aus jungen Leuten, die einen schnellen Ball spielen und konditionell fit sind. Für die Erzgebirger heißt das, aus einer sattelfesten Defensive möglichst in den Tempogegenstoß und zu leichten Treffern zu kommen. (mwnr)

Anwurf: Sonntag 15 Uhr in Freiberg

 

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